Weihnachten ist für alle da
Hier können Sie das Angenehme mit dem Nützlichem verbinden: Im Zeitalter unzähliger E-Mails und „Messenger“-Nachrichten unterstreicht ein handgeschriebener Gruß zum Weihnachtsfest und/oder zum Jahreswechsel Ihre besondere Wertschätzung für Freund*innen und Bekannte. Abgerundet wird solch ein persönlicher Gruß per Brief durch eine ausgesuchte Portomarke mit jahreszeitlich passendem Motiv.
Dafür empfehlen wir Ihnen die Weihnachtsmarke der Humanistischen Vereinigung. Diese zeigt einen Ausschnitt einer idyllischen Winterlandschaft, die uns wie kaum ein anderes jahreszeitliches Motiv an eine Atmosphäre der Ruhe, der Besinnlichkeit und der Erholung von den Strapazen der zurückliegenden zwölf Monate erinnert – letzteres ist im zweiten Winter unter dem prägenden Eindruck der Coronavirus-Pandemie sicherlich von besonderer Wichtigkeit.
Das Motiv des Postwertzeichens erinnert aber zugleich daran, welchen Wert und welche Bedeutung es hat, unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu bewahren. Denn das – noch – einer Mehrheit in unserem Land so vertraute Motiv des Tannenbaums inmitten einer schneebedeckten winterlichen Landschaft sieht sich durch den menschengemachten Klimawandel bedroht.
Mit dem Kauf unserer Weihnachtsmarke runden Sie also auf gelungene Weise Ihren persönlichen Weihnachtsgruß per Briefpost ab und unterstützen zugleich das ökologisch nachhaltige und gemeinnützige Engagement der Humanistischen Vereinigung.
Die Weihnachtsmarken gibt es selbstklebend im 20er-Set zu einem Preis von 24 Euro pro Bogen. Der Portowert beträgt 80 Cent pro Marke mit einem Aufschlag von 40 Cent. Letzterer wird als Spende wohltätigen Initiativen der Humanistischen Vereinigung zugeführt. Bestellt werden kann die säkulare Weihnachtsmarke ab sofort, entweder telefonisch unter 0911-43104-0 oder per E-Mail an weihnachtsmarke[at]humanistische-vereinigung.de.
„Alle Jahre wieder, periodisch, gesetzmäßig, dem Umlauf der Erde um die Sonne folgend, bahnt sich der Sieg des Lichtes über die Dunkelheit an. Die Tage werden wieder länger und ein neuer Frühling naht, symbolisiert im natürlichen Immergrün. Ohne weltanschauliche Verrenkung feiere ich also das Weihnachtsfest, nicht das Christfest, wie auch der lichtergeschmückte Lichterbaum für mich der Weihnachtsbaum, nicht der Christbaum ist.“
Joachim Kahl, Philosoph, Publizist und Ehrenmitglied der Humanistischen Vereinigung