Mehrheit in Bayern kommt ohne Religion aus
JedeR vierte Befragte gab an, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, das auf ethischen und moralischen Grundüberzeugungen beruht und frei ist von Religion und Glauben an einen Gott. Weitere 35 Prozent gaben an, dies treffe auf sie überwiegend zu. Damit zeigt sich, dass auch in Bayern säkulare Positionen die Auffassungen von 60 Prozent, und damit der Mehrheit der Bevölkerung widerspiegeln.
Übrigens: Ähnlich viele Befragte gaben an, dass eine Interessenvertretung wie der HVD für nicht-religiöse Menschen gesellschaftlich nötig sei. JedeR Fünfte kann sich darüber hinaus vorstellen, den HVD etwa durch Mitgliedschaft oder ehrenamtliche Tätigkeit zu unterstützen. Unter ihnen sind überdurchschnittlich viele Menschen unter 30 Jahren.