JuHu-Jahreshauptversammlung – erstmals via Zoom!
Nach einem erfreuten Hallo über das virtuelle Wiedersehen aufgrund der coronabedingten Pause und einer Runde Smalltalk konnte die Versammlung mit nur wenigen Minuten Verspätung starten. Nachdem die erste Vorsitzende Mira Illy alle Anwesenden begrüßt und die Stimmberechtigung geklärt hatte, wurden das Protokoll und die Tagesordnung verabschiedet.
Zügig wurden die Veranstaltungen, die Aktionen während des Corona-Lockdowns und der Ausstellungsort KulTurm an der Neutormauer 3 vorgestellt. Armin Uebel berichtete über die Themen im Präsidium der Humanistischen Vereinigung, von den Kitas, dem geplanten Disgusting Food Museum in Berlin und dem Finanzhaushalt der HV.
Mehr Zeit nahm die Planung für das Jahr 2021 in Anspruch. Viele Programmpunkte sind bereits abgesagt, etwa der Humanistentag, andere wie die Osterfahrt für die JuHu-Kids werden kaum stattfinden können. Außerdem ist es gerade schwer, die Lage einzuschätzen. Verlässliche Planungen sind schwierig. Weitere Planungen wurden deshalb auf das neue Jahr verschoben, aber klar ist: Die Jugendfeier mit Kennenlernwochenende und anderen Veranstaltungen soll stattfinden, wenn auch voraussichtlich in kleinen Gruppen.
Im Anschluss stellte Mira Illy in Vertretung von Kassenwartin Tanja Wiedmann den Kassenbericht vor. Nach der Entlastung des Vorstandes konnten die Neuwahlen für die verschiedenen Ämter erfolgreich via Online-Abstimmungen durchgeführt werden. Abschließend wurde auf den zu erstellenden Leitfaden gegen rechts für das kommende Jahr und den Umgang mit rechtem Gedankengut eingegangen, bevor Mira Illy die Jahreshauptversammlung für beendet erklärte, sich bedankte und alle verabschiedete. Insgesamt eine recht gelungene Jahreshauptversammlung 2020 via Zoom - auch wenn die Versammlung wegen der Pandemie nicht wie sonst zum Jahresausklang im JuHu-Turm stattfinden konnte.